Der Amberger Kunstkasten

Auf Initiative von Achim Hüttner und in Zusammenarbeit mit dem A.K.T. Kunstverein Amberg e.V.

hat die IG Menschengerechte Stadt einen alten Zigarettenautomat zu einem Kunstkasten umgestaltet.

Amberger und auch überregionale Künstlerinnen  und Künstler beteiligen sich an der Befüllung.

Bereichert wird der Kunstautomat durch Gutscheinschachteln aus der

Gastronomie, dem Theater- und Museumsbereich sowie vielen Geschäften.

Was man zieht, bleibt dem Glück überlassen. Mit 5 Euro pro Schachtel ist man dabei.

Der Kasten  hängt am Haus des ehemaligen Stadtarchivs in der Schiffgasse

Im Fenster sieht man aktuell ein neues Bild von Norbert Scharf (seit 16.8. 22)

Auch das Bayr. Fernsehen berichtet in der Abenschau über diese Idee


 

 Kinderhaus Ninos Freunde e.V. 1000,-€

 Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder Sulzbach-Amberg 500,-

CVJM  Amberg (Ukraine-Hilfe /Frühstückstreffen)  500.- €

Connectione E.V. ( Kriegsdienstverweigerer aus Russland und Ukraine )  500,. €

Unterstützung für  Jahresbuskarte für hilfsbedürftigen Schüler 150,-€

Amberger Kinder Helfen e.V.  500 €

Space Eye ( Seenotrettung ) 500 €

die Tafel Amberg 3 X 500.-€

Partnerschaftsverein Charkiw - Nürnberg e.V. 500 €

Elternschule /Mehrgenerationenhaus Amberg 500 €

 

 

 


,In der Amberger Zeitung  wird  mehrfach über den Kunstkasten und die Verwendung der Spenden berichtet:

500 Euro für Donum Vitae aus dem Amberger Kunstkasten

Amberg14.09.2022

Amberger Tafel "gewinnt" 500 Euro aus dem Amberger Kunstkasten

Amberg07.08.2022

Kunstkasten ist eine richtige Spenden-Maschine

Amberg24.06.2022

Kunstkasten verdient dieses Mal 500 Euro für den CVJM

Amberg28.04.2022

Amberger Kunstkasten produziert Geld für den guten Zweck wie am Fließband

Amberg08.04.2022

Amberger Kunstkasten "produziert" erneut 500 Euro für einen guten Zweck

Amberg15.03.2022

Kunstkasten bringt 500 Euro für die Menschen der Ukraine

Amberg03.03.2022

Schon über 1000 Euro für das Nino-Kinderhaus aus dem Amberger Kunstkasten

Amberg21.01.2022

Amberger Kunstkasten bringt erneut 1000 Euro für den guten Zweck

Amberg17.02.2022

Amberger Kunstkasten bringt Geld für Nino-Kinderhaus trotz Startschwierigkeiten

Amberg29.12.2021

Amberg hat Kunstautomaten

Amberg19.12.2021

 

 

 

 

 

 


hier findet ihr die aktuellen Künstlerinnen und Künstler, die im  Kunstkasten vertreten sind. Diese Seite wird immer ergänzt. Bei Einigen könnt ihr weitere Infos erhalten in dem  ihr einfach auf den Namen klickt.

,

 PROF GERT DENGLER,  WALTER HEITER,   ACHIM HÜTTNER,  HEIKE LEPKE,  MARION MACK,  DAVID MACK,  MATTHIAS MULZER,  MICHAELA PETER, ROBERT RIST,  NORBERT SCHARF,  ANGELA STEINKOHL, KAJA OURSIN,  ANASTASIA (UKRAINE)

 

Diese Unterseite befindet sich noch im Aufbau. Daher keine Gewähr auf Vollständigkeit

 


 Ab und an ist es leider vorgekommen, dass eine Schachtel halb stecken bleibt und nicht vollständig heraus geht. Dann bitte anrufen oder eine Nachricht per Mail an den Vorsitzenden.  Es gibt  immer Ersatz !  

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! /  Tel  0176 30 508 578

WICHTIG: nach (kräftigem) Ziehen der Schachtel den Schacht wieder vollständig zurück schieben da es ein rein mechanischer Automat aus den 80`er Jahren ist.


  

1.Name des Projektes *

„Amberger Kunstkasten“

2. In einem Satz: Worum geht es in Ihrem Projekt?

Im „Amberger Kunstkasten“, einem restaurierten Zigarettenautomaten, stecken kleine Kunstwerke. Er soll Interesse am lokalen Kunstschaffen wecken und eine Attraktion in der historischen Altstadt sein.

3. Bitte stellen Sie der Jury Ihr Projekt nun ausführlicher vor: Wann und warum ist es entstanden? Was machen Sie konkret? (Bitte erklären Sie Ihr Projekt möglichst anschaulich, beschreiben Sie typische Aktivitäten/Veranstaltungen und was Sie bereits umgesetzt haben).

Das Projekt ist im Herbst 2021 entstanden. Es steht im Zusammenhang mit dem Einsatz der IG Menschengerechte Stadt e.V., die sich seit mehr als drei Jahrzehnten für eine Belebung und positive Entwicklung der Amberger Altstadt einsetzt. Bereits vor zehn Jahren ist es gelungen, die Schiffgasse an der Vils vom Autoverkehr freizuhalten. Dort hängt jetzt der Automat an der Wand des ehemaligen Stadtarchivs. Gleich ums Eck liegt das Stadtmuseum mit der städtischen Galerie „Alte Feuerwache. Inzwischen siedelt sich auch immer mehr Gastronomie am Fluss an: Auf der gegenüberliegenden Seite entsteht – in direkter Nachbarschaft zum Luftmuseum – „Das Bootshaus“, ein Hotel mit Außengastronomie.

Mit dem Kunstkasten wollen wir einen weiteren Beitrag hin zur Entwicklung der Schiffgasse Richtung Kunstquartier leisten. Der schöne Platz am früheren Hafen der Stadt bietet sich dazu an.

4. Inwiefern ist Ihr Projekt ein gutes Beispiel für die Gesellschaft? Was bewirkt es? *

Das Projekt bereichert unsere liebenswerte, fast tausendjährige Altstadt um einen Anziehungspunkt für an Kunst interessierte und schafft auch neues Interesse für künstlerisches Schaffen. Das belegt die überwältigende Akzeptanz des Kunstkastens. Zudem zeigen die Kunstschaffenden große Solidarität: Dank ihrer ehrenamtlichen Mitarbeit können wir schon jetzt regelmäßig eine nicht unerhebliche Summe karitativen Einrichtungen spenden. Im Gegenzug haben die Künstlerinnen und Künstler mit dem Automaten eine Möglichkeit Ihr Schaffen bekannt zu machen; denn in jeder Schachtel liegt ein „Beipackzettel“ mit Informationen über sie samt den Kontaktdaten.

Wir sehen darin eine ideale Kombination von Stadtentwicklung, kulturellen Leistungen, Förderung künstlerischer Arbeit und sozialem Engagement.

5. Wie ist Ihr Projekt organisiert? (Ehrenamt, Verein, Start-up etc.) Wie viele Personen engagieren sich bzw. arbeiten mit?

Das Projekt hat der Künstler Achim Hüttner ins Leben gerufen, der es auch ehrenamtlich betreut. Getragen wird es gemeinsam von der IG Menschengerechte Stadt e.V. und dem A.K.T. Kunstverein Amberg e.V.. Es beteiligen sich momentan mehr als ein Dutzend regionaler und überregionaler Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken. Inzwischen wurde Kontakt zu Gymnasien und Kunsthochschulen (Nürnberg und München) aufgenommen, so dass sich die Zahl der Teilnehmenden sukzessive vergrößern wird.

6. Beschreiben Sie bitte Ihr Geschäftsmodell. Wie finanziert sich das Projekt? Wird es finanziell gefördert? Wozu verwenden Sie die Einnahmen?

Der A.K.T. Kunstverein Amberg und die IG Menschengerechte Stadt haben die Anschaffung des Automaten finanziert, ebenso die Schachteln und Banderolen. Weitere Kosten fallen nicht an, weil alle Beteiligten ehrenamtlich tätig sind. Die Einnahmen aus dem Verkauf – 5 Euro pro Schachtel – werden gespendet. Schon in den ersten zwei Monaten wurden 1.500 Euro erlöst, die an das Nino Kinderhaus e.V. und die Palliativ Kinderkrebsstation Amberg gingen.

7. Inwiefern beeinflusst die Corona-Pandemie Ihre Arbeit? *

Die Corona-Pandemie hat kaum Einfluss.

8.Was sind Ihre Projektziele für die kommenden Jahre?

Zum einen wollen wir das Kunstangebot ständig erweitern. Zum anderen legen wir einen Pool gemeinnütziger Einrichtungen an, denen regelmäßig Einnahmen aus dem Automaten gespendet werden. Langfristig geht es auch darum, den Platz an der Schiffgasse zu einem lebendigen Künstlerquartier zu entwickeln, womöglich mit einem Treffpunkt – z.B. Galerie oder Café – „Am Kunstkasten“ in den derzeit nicht genutzten Räumen des alten Stadtarchivs.

9. Falls Sie bei "Gutes Beispiel" ein Preisgeld gewinnen: Wofür möchten Sie das Geld verwenden? *

Das Preisgeld würden wir – passend zu unserem Konzept – je zur Hälfte spenden und für Aktionen der IG Menschengerechte Stadt und des A.K.T. Kunstvereins verwenden.

 

 
 
   

Amberger Stadtrat fasst Grundsatzbeschluss

Weitermachen bis zum bitteren Ende

OB Michael Cerny hat bekommen, was er wollte: Mit Stadtratsmehrheit darf er mit Ten Brinke neue Vertragsbedingungen für die Bebauung des Bürgerspitalareals aushandeln.

Grusswort des ersten  Vorsitzenden Achim Hüttner

Unser Motto:  Wir  g e s t a l t e n  Amberg mit!

Unser Verein existiert seit 1987 und hat sich im Jahr 2009 nach einem längeren Dornröschenschlaf neu formiert.

Der bisher größte Erfolg war Ende der 80er Jahre die Verhinderung einer von der Stadt geplanten öffentlichen Hochgarage im historischen Maltesergarten! Aufwändige Verkehrszählungen und Info-Stände wurden unter Mithilfe unserer Mitglieder durchgeführt. Zum Erfolg führte dann eine Normenkontrollklage die wir gegen die Stadt Amberg angestrebt hatten, und bei der wir dann in zweiter Instanz vor dem Oberverwaltungsgerichtshof München Recht bekamen!

Wie sehr ein Mitgestalten bei der Stadtentwicklung auch weiterhin nötig und wichtig ist, hat die erfolgreiche Verhinderung der Fällung der Kastanie hinter der Martinskirche vor ein paar Jahren, eindrucksvoll gezeigt. Es war sehr motivierend zu erleben wie groß der Zuspruch für unsere Aktionen in der Bevölkerung war. Zu einer Protestaktion an einem Freitag  Nachmittag kamen ca. 100! Menschen.

Dass die Schiffgasse inzwischen verkehrsberuhigt ist, ist dem jahrelangen Engagement unserer Mitglieder, die sich viele Samstage auf den Marktplatz gestellt und sich für eine lebenswertere Altstadt eingesetzt haben, zu verdanken.

Für eine positive Stadtentwicklung brauchen wir Ieuere Unterstützung. Jeder kann sich bei einem Spaziergang durch den Maltesergarten überzeugen, welch positive Auswirkungen das Engagement unseres Vereins bereits gehabt hat.

Ohne die Interessengemeinschaft Menschengerechte Stadt e.V. würde an dieser Stelle eine gigantische und hässliche Hochgarage stehen.

 Mit engagierten Grüßen

Achim Hüttner 

(Erster Vorsitzender)

 

Unser Vilskiosk  war ein  Erfolg

 

nach einer wunderbaren erfolgreichen Zeit hat unser Kiosk nun geschlossen

 Wir danken Allen lieben Menschen, die uns so großartig unterstützt haben

 im Besonderen unseren Helferinnen und Helfern bei mAufbau, beim Service

beim Einkauf udn Verkauf.  Ohne Euch wäre es kein so schöner Erfolg gewesen

 

Nun wird es an diesem Ort eine kurze Zeit wieder ruhiger werden. ABER

es wiird wohl bereits in diesem  Jahr eine grundlegende Renovierung und

Änderung des ehemalige nStadtarchivs bzw des  VHS Gebäudes geben und

eiin Restaurant bald seine Gäste empfangen

 

Wir von der IG haben die Initiallzündung  dazu gegeben und gezeigt

wie lebendig und achön dieser Platz an der Vils sein kann

 

 

 

Wer wir sind

Wir sind eine Interessengemeinschaft, der eine nachhaltige und moderne Stadtentwicklung am Herzen liegt. Durch den Austausch von Ideen, Vorschlägen sowie konstruktiven Diskussionen wollen wir eine zukunftsfähige und lebenswerte Stadt mitgestalten.

 

 


Ein trauriges Beispiel ist  ein Stück alte Stadtmauer,
 
davor  w a r  ein kleines zärtlich gepflegtes Idyll, liebevoll bepflanzt an der Mauer wächst ( besser wuchs) Efeu und anderes
empor.  Zwei Vögelnester mit Jungtieren beheimateten sich dort.
Und nun  bekam  der Pächter des kleinen Areals die Aufforderung  er habe sofort den Bewuchs an
diesem Stück  historischer Stadtmauer zu entfernen, da diese sonst Schaden nehmen könnte .
Nachdem er sich erkundigt hat, dass zur Brutzeit also bis September ein solches Unterfangen aus
naturschutzrechtlichen Gründen verboten ist,  folgte er der Anweisung nicht .
 
Als er dann zurück kam von einem einwöchigen Arbeitsaufenthalt im Ausland traute er seinen Augen nicht.
Das Grundstück war verwüstet und fast  alle  sorgsam gepflegten Pflanzen wurden einer gröbsten Misshandlung
unterzogen. Die  Mauer nun kahl ohne Bewuchs ein trauriges Bild bietend,  Der Efeu radikal entfernt.
Dieser wurde  brutal mit Maschineneinsatz heraus gerissen
Die entstandenen Lücken grobschlächtig mit  Mörtel laienhaft zugeschmiert. So dass auch  der angeblich
  beabsichtigte Denkmalerhalt dem das ganze Unterehmen ja dienen sollte, mehr als fragwürdig ist.
 
Man frägt sich allen Ernstes was so etwas soll .  Nebenbei bemerkt,frug die verantwortliche Behörde
bei dem betroffenen Bürger an , ob er sich an den entstanden  Kosten beteiligen wolle...
 

und auch das ist mehr als ein Ärgernis:

die Stadt beabsichtigt im Zuge einer angeblichen Aufwertung des

Schrannenplatzes eine  Sanierung des Stadttheaters samt Vorplatz und Hinterhof.

und auch das ist mehr als ein Ärgernis:

die Stadt beabsichtigt im Zuge einer angeblichen Aufwertung des

Schrannenplatzes eine  Sanierung des Stadttheaters samt Vorplatz und Hinterhof.